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„Endlich eine Politikerin, die Klartext spricht. Endlich eine Poltikerin, die den Mullahs in Teheran klarmacht, dass humanistisch-universelle Werte wichtiger als deutsche Handelsinteressen sind. Und nciht zu letzt: Endlich eine Politikerin, die anders als ihre Amtsvorgänger Frank Walter Steinmeier (SPD), Sigmar Gabriel (SPD) und Heiko Maas (SPD) nach Angriffen der Hamas nicht reflexhaft Jerusalem vor der viel zitierten „Gewaltspirale“ und „Esaklation“ warnt, sondern das Selbstverteidigungsrecht des jüdischen Staates betont. (…) Die anfänglich überzeugende Nahost-Politik Baerbocks ist spätestens seit Dezember vergangenen Jahres erodiert und hat sich in ihr Gegenteil verkehrt. Nirgends war dies eindrücklicher zu beobachten als bei ihrem Besuch in Israel vergangene Woche. Kurz zuvor hatte die Hamas sechs israelische Geideln“ Almog Sarusi, Alex Lobanov, Carmel Gat, Eden Yerushalmi, Hersh Goldberg-Polin, und Ori Danino „kaltblütig ermordet. Und Baerbock? Erwähnte pflichtschuldig bei der zentralen Pressekonferenz in einem kurzen Satz die Hamas -um dann ebenso wortreich wie emotional zur Generalabrechnung mit Israel anzusetzen.“ (Philipp Peymann-Engel, Jüdische Allgemeine 12.09.2024, S. 1)

Auch sind noch 12 Geiseln deutscher Staatsangehörigkeit. Darunter ist vermutlich auch der einjährige Kfir und sein Bruder Ariel Bibas? Warum benennt die Außenministerin nicht die noch verbliebenen deutschen Geiseln? Warum werden die Angehörigen wie die Schwägerin von Carmel Gat Yarden R. Gat nicht ins deutsche Aussenministerium eingeladen? Warum gibt es hier, in Deutschland zu den Geiseln mit deutscher Staatsangehörigkeit keine Pressekonferenz? Bemüht sich die Außenministerin um deren Freilassung?

Auch warum erwähnt Baerbock die Ermordung von den deutschen StaatsbürgerInnen Caro B. und Shani Louk gerade bei Gesprächen mit der korrupten palästinensischen Autonomiebehörde am 7. Oktober 2023 nicht?

Un-Ressentiments? Falsches Appeacement gegenüber islamistischen Terroristen und dem iranischen Mullahregime?

Man könnte meinen die Außenministerin, hat die Geiseln vergessen, die Frauen die kaltblütig ermordet und vergewaltig worden, die israelischen Kinder, die verbrannt sind. Dies ist keine feministische Außenpolitik.

Baerbock vergisst geflissentlich die UNRWA zu entlarven, dass sie internationales Recht brechen, indem sie Flüchtlingslager, Schulen, Moschees, Krankenhäuser und Kinderzimmer, zu Militärbasen bzw. Abschussrampen umzufunktionieren.

„Nach Ihrem Statement musste man sich fragen: Ist die Regierung in Jerusalem für die Ermordung der Geiseln verantwortlich, zu der die Außenministerin lange keine Worte fand? Lässt wirklich Israel die Situation eskalieren? Existieren die Terrormilizen Hisbollah und ihre iranischen Förderer nicht mehr, die den Judenstaat auslöschen wollen? Und gab es nicht etliche Terror-Vorfälle in den Reihen der von Berlin hoch alimentierten UNRWA?“

Allesamt Fragen, die für Barbock keine Rolle spielen! Stattdessen viel implizite Täter-Opferumkehr und wenig Verständnis für Israels berechtigte Sichheitsinteressen. Hinter vorgehaltener Hand sagen es israelische Offizielle ganz offen: Auf solche selbst ernannten Freunde des jüdischen Staates kann Israel getrost verzichten.“ (Philipp Peymann- Engel aus der Jüdsichen Allgemeine vom 12.09.2024)

Am Donnerstag, den 12.09. folgte die Außenministerium dem antiisraelischen Ressentiments des Un General- Sekretär Antonio Guterres, der die Tötung von 6 Mitarbeiter von der United Nation and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East (UNRWA) in der Al Jaouni Schule in Nuseirat in Zentral-Gaza verurteilte. Guterres meinte. „Was dort passiert, sei völlig inakzeptable. Eine Schule, die ein 12 000 Binnengeflüchtete beherbergt (…) siehe dazu auch Jeruslameim Post vom 13.09.2024: IDF tötet 9 Terroristen, drei waren mit der UNRWA verbunden.